Franz Reitinger
Kleiner Atlas amerikanischer Überempfindlichkeiten
ISBN: 978-3-85415-379-5336 Seiten, zahlr. S/W-Abb., Hartband, erschienen 2008
Wenn es gilt, die visuelle Kultur in Amerika zu definieren, setzt unser Bildgedächtnis meist erst mit Beginn des 20. Jahrhunderts ein.
In seinem zweiten Buch Der Kleine Atlas amerikanischer Überempfindlichkeiten zeigt
Franz Reitinger am Beispiel von Landkartenallegorien auf, daß es schon lange vorher Ansätze einer eigenständigen Bildkultur gab, in welcher sich Witz und Esprit der
Neuen Welt niederschlugen.