Florentina Pakosta

Was man nicht sagen darf

ISBN: 978-3-85415-359-7

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208 Seiten, 4 Farbabb., brosch., erschienen 2004


Die Malerin und Graphikerin Florentina Pakosta ist mit ihrer Thematisierung des Menschen im Zeichen männlicher Macht Hauptvertreterin des sozialkritischen Realismus in Österreich. Ihre künstlerische Entwicklung führt über realistische Ausdrucksformen zu trikoloren Bildern, die formal in der Nähe des Konstruktivismus angesiedelt sind.
Parallel zu ihrer bildnerischen Arbeit schreibt sie von Anfang an Texte zur bildenden Kunst und Novellen, von denen in diesem Band erstmals eine Auswahl versammelt wurde.
Mit Blick für das Skurrile und schwarzen Humor schildert sie den Kunstbetrieb, deckt auf, was sonst zugedeckt wird. Die Kurzgeschichten bauen eine surreale Welt, die der Leser als die eigene erkennt. Eine moralische und gesellschaftliche Haltung, die die Würde des Menschen einfordert, liegt allen ihren Arbeiten zu Grunde.


Florentina Pakosta

* 1933 in Wien, österreichische Malerin und Grafikerin,
auch als Schriftstellerin tätig.

1960 Studium der Malerei an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei Josef Dobrowsky,
Seit 1971 Mitglied der Wiener Secession,
1978 organisierte sie die Ausstellungen „Secessionistinnen“.

Zahlreiche Ausstellungen u.a. in der Wiener Secession, der Österreichischen Galerie Belvedere, dem Historischen Museum der Stadt Wien und im Rupertinum, Salzburg sowie
2004 Einzelausstellung in der Albertina und
2011 Retrospektive im Leopold-Museum.

Bisher erschienene Titel im Ritter Verlag:

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