Georg Driendl

Why Hannibal Went North

ISBN: 978-3-85415-352-8

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162 Seiten, brosch., dt./engl./ungar., neuwertig, erschienen 2003


Georg Driendl gehört zu den herausragenden Vertretern der zeitgenössischen österreichischen Architekturszene. „Why Hannibal Went North” ist ein Katalogbuch, das anlässlich des „VIII. Pasareter Architektentreffens” in Budapest, 2003, entstanden ist und erstmalig Einblicke in sein facettenreiches architektonisches Schaffen gewährt.

Vom Möbel über Privathäuser zum Museums-/Ausstellungs- und Schulbau, vom Flex-Space Bürobau bis zum ökosozialen Wohn-ungsbau, reicht das dokumentierte klassische Wirkungsfeld Driendls. Eine Synthese von Natur bzw. Umraum mit seinen Bauten zu finden, ist eine seiner Maximen.

„ … das bewaldete Grundstück erlaubte dem Architekten die Verwendung von großzügig verglasten Fassaden. Da das Dach und die Böden ebenfalls teilweise transparent sind, wirkt der Kern des Hauses wie ein integriertes Atrium. Abgesehen von seinen energiesparenden Eigenschaften, ermöglicht Glas eine Intimität mit der umgebenden Natur. Daher hat man das Gefühl, in einem Baumhaus zu leben.”
(Jonji Cha in GA House 76, Tokyo, August 2003)

Die gegenseitige Durchdringung von Innen- und Außenraum, die lichtdurchflutete Leichtigkeit, die Bauwerke manchmal als verkleidete Hightech-Gerüste erscheinen lassen, sind ein Markenzeichen von Driendl*Architects.

Und weiter: „Das Ziel bei allen Bauaufgaben ist es, mit geringstmöglichem Einsatz von Mitteln größtmögliche Wirkung an Qualität und Effizienz für den Benutzer zu erzielen.”

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